Die SPD gliedert sich in die Bundespartei, Landesverbände wie die BayernSPD, Bezirksverbände wie die OberbayernSPD, in Unterbezirke wie den Unterbezirk Erding und - als kleinste Organisationseinheit - in Ortsvereine.
Die SPD Erding ist ein solcher Ortsverein. Ortsvereine sind die direkte Schnittstelle zwischen Politik und Bürgern. Hier findet die politische Basisarbeit statt.
Auf den folgenden Seiten finden Sie die Mitglieder unseres Vorstandes, die Mitglieder des Stadtrates und unsere Mandatsträger im Bundestag und im Bayerischen Landtag.
Außerdem informieren wir auf dieser Seite über aktuelles Geschehen und Vereinsleben im Ortsverein.
Viel Spaß beim Stöbern.
Donnerstag, 18.11.2021
Wir, die SPD- Stadtratsfraktion und der SPD-Ortsverein gratulieren unserer Ehrenvorsitzenden Eva Kolenda ganz herzlich zum 80. Geburtstag. Wir wünschen Ihr noch viele aktive Jahre, viel Freunde im Kreise Ihrer Familie und Freunde und vor allem Gesundheit und Wohlergehen.
Aus gesundheitlichen Gründen und wegen der Pandemie müssen wir auf Ihren eigenen Wunsch hin auf eine persönliche Gratulation verzichten, versprechen dies aber im Frühjahr umso herzlicher nachzuholen.
Eva Kolenda ist 1971 in die SPD eingetreten, war von 1990 - 2014 Mitglied des Erdinger Stadtrates, von 1996 – 2008 Fraktionsvorsitzende, leitete von 1991 – 1996 den Ortsverein der Erdinger SPD. Sie gründete 1992 den Erdinger Mieterverein, dessen Vorsitzende sie heute noch ist, war jahrelang Aufsichtsrätin und Aufsichtsratsvorsitzende der Baugenossenschaft Erding, die beide für bezahlbaren Wohnraum in Erding unersetzlich sind. Dass Erding heute über einen qualifizierten Mietspiegel verfügt, ist auf das jahrelange Bemühen der Jubilarin zurückzuführen.
2008 bis 2014 vertrat sie die Stadt Erding als 3. Bürgermeisterin. Die Stadt und der Stadtrat dankten Ihr für Ihr jahrzehntelanges Bürgerengagement mit der Verleihung der Goldenen Stadtmedaille. Die SPD verlieh Ihr für Ihre Verdienste um die Sozialdemokratie die „Willy-Brandt-Medaille“, eine der höchsten Auszeichnungen der Sozialdemokratie. In diesem Jahr konnten wir der Jubilarin auch für 50 Jahre Mitgliedschaft in der SPD danken.
Ansporn war unserer Ehrenvorsitzenden "stets das Bemühen um Gerechtigkeit und sozialen Ausgleich". Sie stehe für Integration ein und kämpfe gegen Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus. Gerechtigkeit sei für sie zum "roten Faden politischer Arbeit" geworden.
Dabei wollen wir Sie gerne weiter unterstützen und mit Ihr gemeinsam uns für eine lebenswerte Zukunft einsetzen.
Liebe Eva, alles Gute und vor allem gsund bleiben.
Alexander Gutwill Horst Schmidt SPD-Fraktionsvorsitzender SPD-Ortsvereinsvorsitzender
Der Erdinger Anzeiger berichtete ausführlich am 8.10. von unserer 1. Präsenz-Mitgliederversammlung in der Corana Zeit. Außerdem wählten die über 20 Mitglieder auch die Delegierten zur Bundeswahlkreiskonferenz BWK 213 Erding-Ebersberg, lernten eine der Kandidat*innen Magdalen Wagner kennen und nahmen den umfangreichen Bericht der Stadftratsfraktion zustimmend zur Kenntnis
SPD Erding ernennt Eva Kolenda zur Ehrenvorsitzenden
Wir zitieren hier aus dem Zeitungsbericht (Gabi Zierz/ Klaus Kuhn): " Erding – Sie ist die große Dame der Erdinger Sozialdemokratie: Eva Kolenda. Die 78-Jährige wurde in der Hauptversammlung offiziell und unter dem lebhaften Beifall vor allem der vielen jungen Mitglieder, die gekommen waren, zur Ehrenvorsitzenden des Ortsverbands ernannt. Kolenda engagiert sich seit Jahrzehnten in Erding – und bald steht die nächste Auszeichnung an: Dann ist sie 50 Jahre Parteimitglied. Am 1. Januar 1971 nämlich war Kolenda in die SPD eingetreten. Damals hatte sie als Bürokraft in dem Unternehmen gearbeitet, in dem auch Willi Scheib tätig war. Nach einem Jahr sei sie schon im Vorstand gewesen, so Scheib in seiner kurzen Laudatio. Sie habe die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) aufgebaut, sei später etliche Jahre Vorsitzende des SPD-Ortsvereins gewesen und volle 24 Jahre lang Mitglied des Erdinger Stadtrats (1990-2014), zuletzt Dritte Bürgermeisterin. So habe sie stets einen ausgezeichneten Kontakt zur Stadtverwaltung gepflegt. Die Stadt Erding würdigte Kolenda bereits vor vier Jahren und verlieh ihr die Goldene Stadtmedaille. Maximal zehn lebende Personen sind mit dieser seltenen Auszeichnung dekoriert...." Außerdem ist Eva Kolanda auch Trägerin der Willy-Brandt-Medaille.
Erfreulich dass soviele Feuerwehrkameraden dabei waren, Willi Vogl erinnerte für die Erdinger Feuerwehren an die vielfältigen Leistungen des Verstorbenen für die Feuerwehr. Leider fehlte die Stadtspitze. Pfarrer Martin Garmaier begleitete mit der Familie Hans Schmidmayer sen. auf seinem letzten Weg zur Ruhestätte in St.Paul. Bei der Beisetzung sprach der Vorsitzende der SPD Horst Schmidt folgende Worte.
"Liebe Familie Schmidmayer, verehrte Trauergemeinde
Mit tiefer Trauer nehmen wir, der SPD Ortsverein, die SPD Stadtratsfraktion und der SPD Kreisverband Erding Abschied von unserem langjährigen Genossen Hans Schmidmayer senior
Er hat sich viele Jahre als Stadtrat und Feuerwehrreferent und Mitglied des Vorstands der SPD Erding um das öffentliche Wohl verdient gemacht und sich für die Werte der Sozialdemokratie eingesetzt.
https://spd-stadt-erding.de/news/heute-beisetzung-von-unserem-ehemaligen-stadtrat-hans-schmidmayer/
Da braucht es nicht mehr viel Erklärungen
Starke Frauen für eine starke Welt
„Frauen im Gespräch“ lautet traditionell das Motto der SPD Frauen für den Internationalen Frauentag.
Zum Internationalen Frauentag 2020 waren die Vorboten der Coronapandemie schon deutlich. Die SPD-Frauen reagierten mit ihrem Infostand als Erste: bitte kein Händeschütteln, Seife zum häufigen Händewaschen als Preis für die richtigen Lösungen am Glücksrad. Zahlreiche Gespräche drehten sich um Erwartungen an den künftigen Stadtrat, Gleichstellung und Frauenwahlrecht.
2021 hat sich die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen eine pfiffige, Corona konforme Ausgestaltung des Internationalen Frauentages einfallen lassen.
Dabei steht das Thema „Frauenstraßen“ im Mittelpunkt der Aktionen.
Lange Jahrzehnte war die Lena-Christ-Straße die einzig deutlich erkennbare „Frauenstraße“.
Auf diesen Mangel aufmerksam machten die SPD-Frauen bereits 1995 zum Internationalen Frauentag unter dem Motto „vergesst Katharina Fischer nicht“! Tatsächlich können es die SPD Frauen es als ihren Erfolg verbuchen, dass es heute einen Katharina-Fischer-Platz (und eine Katharina-Fischer-Schule) gibt.
Nur ein Vierteljahrhundert später sind in Erding 8 Straßen nach Frauen benannt.
Dazu haben Katharina Hintermaier, Carina Bischke, Ulrike Reinhardt, Katja Bröckl-Bergner, Andrea Jarmurskewitz, Eva Kolenda und Jutta Harrer mit Unterstützung von Leon Kozica eine ganz besondere Aktion erarbeitet.
Anstelle des bekannten Info-Standes an der Langen Zeile gibt es 2021 an jeder nach einer Frau benannten Straße einen Aktionspunkt. Hier kann ein spannendes Rätsel rund um diese Frauen gelöst werden – als Hauptpreis winkt ein Buch der bayerischen Schriftstellerin Lena Christ. Jede Namensgeberin der Straße wird mit einem individuellen Plakat gewürdigt. Hinweise gibt es zudem auf einem QR-Code der auch die weiteren Frauenstraßen erläutert. An jeder Frauenstraße werden Frauen mit einer Rose aus fairem Handel beschenkt!
Plakate, Rätsel, Rosen gibt es von Samstag, 6.3., 10.00 Uhr bis zum Internationalen Frauentag am 8.3.
Liebe Genossinnen und Genossen,
leider lässt die Pandemie zur Zeit wieder keine öffentliche und auch keine Mitgliederversammlungen zu.
Anfang Oktober konnten wir noch eine Mitgliederversammlungen durchführen und unsere langjährige Vorsitzende, Stadträtin und zweite Bürgermeisterin Eva Kolenda zur Ehrenvorsitzenden der Erdinger SPD ernennen. Wir freuen uns sehr, dass Sie dieses Amt angenommen hat und uns weiterhin mit Rat und Tat unterstützt. Heute gratulieren wir ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen Ihr Alles Gute, und vor allem Gesundheit.
wie der Erdinger Anzeiger berichtete hat auf der Mitgliederversammlung auch unsere Stadtratsfraktion ihre Arbeit dargestellt, außerdem wurden die Delegierten zur Bundeswahlkreiskonferenz gewählt (Leon Kozica, Katharina Hintermaier, Ulrich Reinhardt, Eva Kolenda und Andrea Jarmurskewitz). Wann die Bundeswahlkreiskonferenz, die ja den/die Bundestagskandidatin/en aufstellt, ist wegen der aktuellen Pandemie noch nicht abzusehen. Eine der Bewerber*innen, Lena Wagner hat sich in Erding vorgestellt, wir werden ein Profil demnächst auf unsere Homepage stellen. Außerdem planen wir einen Mini-SPD-Blickpunkt, dafür aber öfter.
In den nächsten Wochen bis Ende Dezember wollen wir Euch mit Video/Telefonkonferenzen Gelegenheit geben, gemeinsam mit uns zu diskutieren,
Am Montag, den 23.November von 18:00 bis 19:30 ONLINE Sprechstunde mit Karl-Heinz Brunner, MdB und verteidigungspolitischer Sprecher der SPD Landesgruppe der BayernSPD
Gerne könnt Ihr diesen Termin auch an Freunde, Bekannte, Kolleg*innen weiterleiten! Aber nehmt bitte diese Gelegenheit auch selber wahr!
am Dienstag, den 1. Dezember von 19:00 bis 20:00, mit Michael Schrodi, MdB, Mitglied im wichtigen Finanzausschuss des deutschen Bundestages, "Wirtschaftspolitik in Coronazeiten - Gut, dass die SPD mitregiert!"
und am Mittwoch, den 9. Dezember VideoSprechstunde mit unserer Stadtratsfraktion.
am Montag, den 7.12. trifft sich der Ortsvereinsvorstand ( sicher auch wieder als Online-Konferenz) gerne nehmen wir da Eure Anregungen, Kritik und Ideen auf.
Anmeldung bitte bei der SPD Erding: horst.schmidt@spd-stadt-erding.de oder 0162 33 78 604 bis Montag, 23.11. um 12.00 Uhr. Wir senden Ihnen dann den Link und das Passwort für die Videokonferenz zu.
Wir hoffen dass wir im Januar wieder eine Präsenz-Mitgliederversammlung mit Mitgliederehrungen und viel Diskussion durchführen können. Bleibt dabei, Haltet Abstand und trotzdem zusammen, Haltet Euch an die AHA-L Regeln und bleibt vor allem gsund!
Freundschaft horst
Herzliche Einladung zur
Mitgliederversammlung und Wahl der Delegierten zur Bundeswahl-kreis-/Nominierungskonferenz BWK 213 Ebersberg-Erding
am Montag, 05. Oktober 2020, um 19.00 Uhr Gaststätte Blumenhof, Schützenstr. 14, 85435 Erding (Volksfestplatz)
Im Namen des Vorstands der SPD Erding lade ich herzlich zu unserer ersten Prä-senz-Veranstaltung in Coronazeiten ein. Gleichzeitig wollen wir Euch die Bewerberin um das Bundestagsmandat Lena Wagner aus dem Kreis Ebersberg vorstellen, die letztes Jahr beim Politischen Aschermittwoch in Erding war.
Natürlich wird die aktuelle Politik und die Stadtratspolitik nicht zu kurz kommen. Es freut uns, dass wir auch wieder neue Mitglieder in unseren Reihen begrüßen können und unsere frühere Ortsvereinsvorsitzende und ehemalige dritte Bürgermeisterin, Trägerin der goldenen Stadt-Medaille und der Willy Brandt-Medaille zur neuen Ehrenvorsitzende der Erdinger SPD zu ernennen.
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, geachtete, liebe Kolleginnen Geschätzte Vertreterinnen der Stadtverwaltung und der Presse Herzlichen Dank für die Einladung.
Nach 18 Jahren Stadtrat, davon 6 als Fraktionsvorsitzender, nehme ich mir das Recht das Wort zu ergreifen, umso mehr als Sie mir in den letzten 6 Jahren die Gelegenheit gegeben haben, meine Stimme wieder zu finden und zu nutzen. Dafür danke ich Ihnen allen recht herzlich.
Kommunalpolitik war mir nicht in die Wiege gelegt, mich faszinierten Europa und Bundespolitik, und als Landesgeschäftsführer der BayernSPD auch die Landespolitik. Kommunalpolitiker wurde ich erst über den sog. 2. Bildungsweg. Als Kreisvorsitzender und Ortsvereinsvorsitzender musste ich mich zwangsläufig damit auseinandersetzen. Und wie Perikles vor vielen Jahren meinte: „Wer an den Dingen seiner Gemeinde keinen Anteil nimmt, ist kein stiller, sondern ein schlechter Bürger“
Sicher hat mir die Stadtratsabreit mehr Freude bereitet als die Kreistagsarbeit, obwohl ich dort 12 Jahre Fraktionsvorsitzender war, aber der Stadtrat in Erding hat sich unter den zwei Bürgermeister bzw. Oberbürgermeister durch mehr Offenheit, Diskussionsmöglichkeit und weitgehend gute Zusammenarbeit ausgezeichnet. Es gab allerdings auch keine Partei mit einer absoluten Mehrheit. Auch wenn manche politische Gruppierung meinte es hätte eine Blockbildung gegeben, unser Ziel war immer die Alltags- und Lebenssituation der Bürger*innen Erdings zu verbessern. Unser Anlagen in der SPD war es auch immer den sozialen Zusammenhalt zu verbessern, nicht nur in Gebäude, Straßen und Infrastruktur zu investieren, sondern vor allem in die Menschen.
CSU-Landtagsabgeordente Scharf verschweigt wichtiges Detail.
Es ist erfreulich, dass Erding aus dem Förderprogramm und Investitionspakt „Soziale Integration im Quartier“ 1,8 Milllionen zur Sanierung und Erweiterung des Franz-Xaver-Stahl-Museums erhält, damit soll in Erdings Innenstadt ein innerstädtischer, generationenübergreifender Begegnungsort geschaffen werden. Weniger erfreulich ist, dass uns die CSU Landtagsabgeordnete Scharf nur die halbe, und nicht mal das, Wahrheit erzählt. Sie behauptet ja, dass der Freistaat Bayern diese Gelder ausschüttet.
Dabei beteiligt sich der Freistaat nur mit 15% an den Maßnahmen, 75 %, das heißt Dreiviertel übernimmt der Bund, in der Fortsetzung der früheren Stadtebauförderprogramme, 10 % muss Erding selbst aufbringen.
So werden insgesamt 22 Bayerische Gemeinde und Städte, davon 4 in Oberbayern gefördert.
Der politische Anstand hätte es schon geboten , die Förderung nicht nur der Bayerischen Staatsregierung, sondern der großen Kooalition zuzuschreiben. Aber auch 15 % sind ja was.
Die Gelder des Investitionspaktes sollen vor allem in den Ausbau und die Sanierung von Bildungseinrichtungen, Stadtteilzentren und Bürgerhäusern investiert werden und damit auch ehrenamtlich Engagierte unterstützen. Unterstützung gibt es auch für sogenannte Integrationsmanager. Sie begleiten die verschiedenen Projekte in den Vierteln, helfen vor Ort und sind Ansprechpartner für Vereine und Initiativen, aber auch für Neubürger und Einheimische. Gut dass der Erdinger Stadtrat und Verwaltung dies beantragt bzw. auf den Weg gebracht hat.
Ich werde von immer mehr Eltern angesprochen deren Kinder während dem Lockdown in die Notbetreuung mussten. In den letzten Tagen kamen nun Rechnungen für die auch Tageweise genutzte Notbetreuung von den Kindergärten an die Eltern.
Ich habe hierzu eine offizielle Anfrage an die SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag gestellt und um Aufklärung gebeten. Denn unser Ministerpräsident Markus Söder hatte den Eltern zu Anfang des Lockdown was ganz anderes versprochen nämlich die Entlastung der Eltern.
Die SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag hat das Thema der Kita-Gebührenentlastung eng begleitet:
Am 23. April 2020 hat sie einen Dringlichkeitsantrag (DRS 18/7419) zum Thema gestellt, worin sie v.a. die Ausweitung der Gebührenbefreiung bis zum tatsächlichen Ende der Betreuungsverbote sowie die rückwirkende Erstattung für den Monat März gefordert hat, nachdem MP Dr. Söder in seiner Regierungserklärung am 20.04.2020 die Entlastung von Eltern von anfallenden Kita-Gebühren für die „nächsten drei Monate“ angekündigt hatte. In ihrem Antrag vom 20.04.2020 (DRS 18/7320) hat sie zudem eine bayernweite Lösung gefordert, um alle Eltern bei den Kita-Gebühren zu entlasten.
Anschlag in Hanau
Ich verabscheue diese widerwärtige und feige Tat zutiefst. Jegliche Form des Extremismus ist abstoßend und zu verurteilen! Jegliche Form des Extremismus ist mit der vollsten Härte des Gesetzes zu bekämpfen. Und deshalb ist auch jedes Verbrechen, bei dem unschuldige Menschen getötet werden, auf das Schärfste zu verurteilen. Extremismus hat keinen Platz in Deutschland. Egal, woher er kommt. Meine tiefe Anteilnahme gilt den betroffenen Familien, die um ihre Toten trauern. Mit den Verletzten hoffen wir, dass sie bald wieder gesund werden.
Erding, mit seiner liebenswerten Altstadt, seiner attraktiven Stadtlandschaft und sei¬nen lebenswerten Angeboten, ist Anziehungspunkt für Menschen aus nah und fern. Sie nutzen das Einkaufs- und Freizeitangebot unserer Stadt, die zudem einen sehr starken Zuzug zu verzeichnen hat.
Der Stadtrat ist daher in einer besonderen Verantwortung, zwischen wirtschaftlichen Einzelinteressen und der Erhaltung einer bürgerfreundlichen Stadtlandschaft abzu-wägen und die Entwicklung, besonders der Bereiche Wohnen, Verkehr und Energienutzung, unter frühzeitiger Bürger*innenbeteiligung in die richtigen Bahnen zu lenken.
Die Vereinten Nationen haben 2015 einstimmig die „Sustainable Development Goals“, die globalen Nachhaltigkeitsziele, verabschiedet. Neben den nationalen Regierungen sind auch die Kommunen angesprochen, zur Erreichung der 17 Ziele beizutragen. Der Stadtrat hat daher die Aufgabe, alle politischen Entscheidungen auch unter Einbeziehung dieser Nachhaltigkeitsziele zu treffen.
Liebe Erdingerinnen und Erdinger, verehrte Genossinnen und Genossen, liebe Freunde unserer schönen Stadt, so langsam nimmt das neue Jahr auf. Die friedvolle Weihnachtszeit schenkte uns Stunden der Besinnlichkeit und kostbare Augenblicke, um von der Hektik des Alltages einmal Abstand zu gewinnen. Ich hoffe, Sie fanden und finden von dem, wovon es sonst im Jahr zu wenig gibt: Zeit. Zeit zum Durchatmen. Vielleicht zum Lesen, zum Entspannen oder einfach mal zum Ausschlafen. Zeit auch zum Nachdenken – über das, was wichtig war und was wichtig wird im neuen Jahr. So wie Sie sich es vorstellen.
Hier, liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freunde der Erdinger SPD, findet Ihr die Ausgabe unseres Blickpunkt 2019 als Download.
Blickpunkt SPD Erding Mai 2019 (PDF, 4,84 MB)
Hier der aktuelle Blickpunkt der Erdinger SPD zum Download